Tesla überzeugte letzte Woche auf einer Investorenparty mit humanoiden Robotern, die sich unter die Gäste mischten, Konversation trieben, Drinks mixten und tanzten.
Nun die Schlagzeile, dass einige der Interaktionen ferngesteuert, oder doch zumindest überwacht gewesen seien. Alles Mist also? Keineswegs. Ich stelle mich hier eindeutig auf die Seite der „Na und“-Fraktion. Die Kerlchen haben sich zum Beispiel komplett autonom bewegt, und was Sprachmodelle an Interaktion drauf haben, wissen wir ja bereits.
Wenn dann jemand im Verborgenen einem barmixenden Robot assistiert, weil er es noch nicht zu 100% kann, so what. Die lernen schneller als wir. Ich würde bei so einem Event auch kein Risiko eingehen.
Ob ich $30.000 für so ein Gerät ausgeben würde? Jetzt gerade noch nicht. Aber sehr bald.